Volker Elsen
Texter

Weil Sie möglicherweise auf der Suche nach Ihrem Text sind, steht hier gerade so viel Text über mich, wie für Ihre Entscheidung wichtig ist, den richtigen Texter zu finden. Noch dabei? Dann weiter!

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Kann er das überhaupt?


Ja, ich habe an der RUB in Bochum Germanistik, Sprachwissenschaften und Sprachen studiert. Heißt ja nix! Korrekt, und deswegen punkte ich auch lieber mit 30 Jahren Texterfahrung (davon 10 angestellte und 20 selbstständige). Ich habe Unmengen von Textarten hergestellt, ebenso viele Kampagnen geplant, sämtliche technischen und gesellschaftlichen Veränderung seit dem Desktop Publishing durchlebt und ja, ich kenne sogar noch eine Zeit vor dem Internet. Ist das gut? Es kommt auf Ihre Einstellung an!

Was schreibt er denn so?


Website Content, Broschürenliteratur, Geschäftsberichtsprosa, Call-To-Action, Anzeigenheadlines, Konzeptionstexte, Namensfindung, PR, Editorial, Magazin, Reportage, Corporate Media, Category Text, Slogans & Claims, werbliche Flyertexte, PPT-Buzzwords, Gewinnspiele, Storyboards, Sprechertexte für Infovideos, Radiospots. Puh!

Wie komme ich an seine Referenzen? Schreiben, besser anrufen!

Hat er eine Handschrift?


Klar, direkt, unverschnörkelt, bodenständig? Ja.

Verspielt, verträumt, sophisticated, fancy? Why not?

Tiefschürfend, hintersinnig, pathetisch? Durchaus!

Berufsjungendlich, lässig, Jargon? Alter, peinlich!

Nüchtern, wissenschaftlich, emotionslos, faktisch? Bei Bedarf zu 100%.

Spreche ich Ihre Sprache? Wenn Sie mich lassen...

Kann er meine Branche?


Gegenfrage: Wussten Sie, dass Spezialisierung zu Kreativitätsverlust führt? Was ist Ihnen lieber: ein spezialisierter Texter oder ein kreativer? Ich habe schon für Bäcker, Maschinenbauer, Glashersteller, Industrieunternehmen, Optimierungsspezialisten und Sozialunternehmen geschrieben – alles in KmU, Mittelstand und auch für Konzerne und NGOs. Und immer wieder für neue Felder. Gegen Bezahlung entdecke ich auch Ihres!

Kann er auch Konzept?


Ja. Er beschäftigt sich u.a. mit Marketing- und Kommunikationskonzepten, Kampagnen, Customer Journeys, berät zu Geschäftsmodellen und Szenarien, moderiert Positionierungsarbeit im Workshop-Format.

Wie komme ich an seine Referenzen?


Schreiben, besser anrufen!

Auszug aus der Kundenliste: Balzer & Partner, Caritas Hamm, Caritas Paderborn, Connext Vivendi, Corner Heizpaneel, ev. Martinstift, ER&GE, Goeken backen, KinderPaCT Hamburg, Kloke Malermeister, Koordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Hamburg, Leonardo, Lödige Maschinenbau, Mediaprint, METRO, Mettenmeier, NSI, OPTANO, Schaarschmidt Bestattungen, Fleischerei Scharfenbaum, Seiger Drehmaschinen, Sportinternat Paderborn, Stadtplanprofi, Studienfonds OWL, Weidmüller.

Sagt er etwas zum Thema Kosten?


Er hält sich bedeckt und zwar #ausGruenden. Stundensätze sagen nichts darüber aus, was ich in einer Stunde schaffen kann, richtig? Soll eine Headline, eine Namensgebung oder ein Claim wegen der geringen Zeichenmenge weniger wert sein? Auch wahr!

Wäre ich bereit für den guten Zweck günstiger zu schreiben? Vielleicht ja, vielleicht nein!

Wie die Spielregeln der Zusammenarbeit definiert werden, handele ich gerne mit meinen Auftraggebern persönlich aus: anhand der Aufgabe, des Anspruchs, des Budgets und des Wirkungsbereichs. Sie sind dran: Fragen kostet nichts!

Hat er eine Philosophie?


In der Erwartung eines durchschnittlichen Lesers könnte ich etwas darüber erzählen, dass ich Zielgruppen erreichen und Auftraggeber glücklich machen will, dass ich Produkte von ihrer besten Seite zeige und komplizierte Vorgänge schrittweise und verständlich erläutern kann. Und ja: so ist es natürlich!

Aber in der echten textlichen Auseinandersetzung wird es bipolar: Erwartungen bedienen auf der einen Seite, Haltungen infrage stellen auf der anderen. Surfen zwischen Klischee und Regelbruch. Das ist es, was es spannend macht. Nicht Worte wie Knöpfe bedienen, um vorgefertigte Emotionen abzurufen, sondern ausloten, wo ein dritter Weg sein kann. Sonst wird es schnell langweilig. Und: Sich schnell langweilen, könnte eine gute Voraussetzung sein, um abwechselungsreiche Texte zu verfassen. Was meinen Sie?

Hat er sonst noch was auf Lager?


Einen begnadet begabten Ehemann, der Menschen in schweren Zeiten durch seine Arbeit einen Lichtblick schenkt »Die Grüne Manufaktur, geringfügige Chorerfahrung und unbändigen Ehrgeiz »Studio 64 Singers, beständige Kochliebe (quartalsweise gut sichtbar, ist das jetzt schon #bodyshaming?), ein Faible für dosierte Koch-Störungen »Worst of Chefkoch, das Bundesverdienstkreuz für seine Arbeit beim Verein »akku e.V. und zwei betörende Katzen (Emmi und Igor), denen er dienen darf – und immer wieder »Hamburg!

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